Die Taverne Hell's Gate

Kurz zur Erklärung:
Dies soll ein Forumspiel werden in dem jeder eine kleine vortlaufende Geschichte basierend auf den vorrangegangen Posts niederschreibt.

Das ganze spielt sich in der Taverne "Hell's Gate" ab.
Ihr könnt von großen Taten eurer Charakter erzählen, mit anderen einen trinken, etc...
Die Grenzen setzt euch nur eure eigene Phantasie, also last euch was einfallen.

Ich werde mal anfangen, damit ihr einsteigen koennt.


Viel spass und auf das wir eine schöne Geschichte zusammen bekommen.

Grüße Eure
Pâu aka 3xc4libur

P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten

Es wird Herbst in Azeroth. Der Wind peitscht durch die regennasse dunkle Gasse von Orgrimmar.
Aus dem Tal der Ehre kann man sie hören, die dumpfen Schläge der Pauke die die volle Stunde ankündigen. 1,2,3 ... 9 Schläge des Peon's kündigen die 9. Abendstunde an.
"Hundewetter", schimpft eine große, breite Gestallt, die sich einen Weg durch die von vor dem schlechten Wetter flüchtenden Bewohner Orgrimmar's bahnt.

Grimmig stößt sie einen kleinwüchsigen Ork beiseite, der sich bei der Gestallt auch gleich mit wilden Flüchen bedankt.

Schnurstraks geht die in einen großen Ledermantel verhüllte Gestallt auf die neue Taverne zu,
auf dessen Eingangsschild steht: Hell's Gate


Die Gestallt zieht aus dem inneren ihres Mantel einen alten rostigen Schlüssel und schließt das Schloss auf. Mit lautem knarren öffnet sich die Tür und die Gestallt verschwindet in der Taverne.

Innen angekommen entzündet sie die Kerzen und und legt ihren Mantel ab. Eine große, grimmig und nasse Taurin kommt zum Vorschein. Pâu stellt die Stühle die vom Putzen am Vortag noch auf den Tischen stehen herrunter. Sie fröstelt.
"Es ist aber auch wieder mal Saukalt hier! Besser ich machen ein Feuer im Ofen" meint sie zu sich und beginnt das Feuer zu schüren.

"Ah, schon besser", sagt sie als der Ofen eine wohlig warme Hitze abzustrahlen beginnt.

"Fehlen nur noch meine ersten Gäste in der neuen Taverne, dann könnte es doch noch einen schöner Abend werden"sagt sie und bindet sich ihre Schürze um....

Der Raum ist inzwischen richtig mollig warm, da geht die Tür auf und es kommt ein kleiner schimpfender Wichtel mit seiner Meisterin herein.
"Muss dass sein? Das war aber nicht Teil unseres Vertrags!"

Die Hexenmeisterin schüttelt sich um die Wassertropfen von sich zu bekommen und setzt sich an einen gemütlichen Tisch in der Ecke ans warme Feuer. "Dann wollen wir mal schauen, was es hier zu verkosten gibt und welche lustigen Dinge es zu erleben gibt!", denkt sie für sich und ruft Pâu die Wirtin herbei.

Sie lässt sich einen Rumsey Rum bringen und überlegt noch, was sie essen soll. In dem Moment geht die Tür auf und jemand ruft: "Elyri, schön Euch zu sehen, wie geht es euch?".....

Dieser jemand war Siborian, die beiden waren sich in der Burg Schattenfang begegnet und haben sich tatkräftig unterstützt.
Die Hexenmeisterin hat Atemberaubende kräfte und Siborian hat sie mit s4einer Magie beeindruckt, aber die gegner waren sehr Stark und sie konnten sie nur gemeinsam bezwingen und so ihr Leben retten.
Danach verabschiedeten sie sich und Siborian Zauberte ihr noch etwas Wasser für den schweren und weiten Weg zur TAverne.
Als sie sich auf den Weg machte folgte er ihr heimlich um zusehen was es mit der TAverne auf sich hatte, er hatte große mühe ihr Tempo zuhalten und dabe unentdeckt zubleiben.
Als er die Taverne betrat Begrüßte er sie, was für ein zufall euch hier zusehen........

Pâu bindet sich ihre Schürze um und kommt aus der Küche zurück in die Schankstube.

Dort erblickt sie 2 Gestallten in reich verzierten Gewändern

"boah reiches Volk betritt meine Taverne" sagt Pâu sich in Gedanken und bewundert die vielen Goldstickereien auf den Roben der beiden ersten Gäste.

Eiligen Schrittes bewegt sie sich zum Tisch der Beiden
"Guten Abend, ich bin Pâu. Was darf ich bringen?"



...

in diesem moment öffnet sich die tür und es treten zwei weitere gestalten ein.
die erste erscheint riesig und unter ihrer dunklen tracht schaut ein riesiges schwert hervor. in begleitung folgt eine leicht kleinere gestalt die aber dennoch recht groß wirkt. ihr folgt ein schneeweißer wolf, der recht zufrieden wirkt. als sie ihre gewänder ablegten kamen zwei tauren zum vorschein. es sind die taurenbrüder rhox, der in orgrimmar für seine künste im umgang mit seinem schwert bekannt ist, und sullivan, dem unerschrockenem jäger. beide grüßen die wirtin und setzen sich an einen tisch, der sich in der mitte der taverne befindet. rhox stellt seinen riesigen löwenhetzer neben sich und leht ihn an einen balken, der sich neben ihn befindet. sullivan ruft laut: "Sparky, komm her und mach Platz!" daruf hin nähert sich der kräftig gebaute wolf, schüttelt sich und legt sich friedlich zu seinem herrchen.
nach einigem geplänkel über schmiedekunst und ingeneurswesen rufen beide nach der taurenwirten um etwas zu bestellen...

Zur ungefähr gleichen Zeit, machte sich auch eine kleine Blutelfin namens Eveningstar mit ihrer hungrigen Tigerin Josephine auf dem Weg um eine Taverne zu finden, wo sie hoffentlich auch übernachten konnten. Nach einiger Zeit erreichten sie die riesigen Stadtmauern von Orgrimmar. Sie gingen in die Stadt und sie dachte bei sich: Ohje, die Stadt ist ja noch recht lebendig, ob wir wohl da noch das Glück haben und noch eine Schlafstätte bekommen? Doch plötzlich bemerkte sie, wie zwei riesige Gestallten mit einem Wolf sich einen Weg zu einer Taverne bahnten und sie betraten. "Ob Ich da wohl auch noch ein Platz bekomme?" fragte sie ihre Tigerin, doch als Antwort bekam sie nur ein lautes knurren. Also machte auch sie sich auf dem Weg zur Taverne, als sie schließlich ankamen öffnete die Tür und betrat die warme Stube. " Ach wie herrlich warm es hier drinne ist." doch die Tigerin knurrte nur und ging zum Ofen um sich davor hinzulegen, ihr Fell trocknen zu lassen und sauber zu schlecken. "Naja", dachte sich Eveningstar, " dann werde ich mir wohl auch mal ein gemütliches Plätzchen suchen, wo ich mich ausruhen kann" und entdeckte ein Tisch das nahe beim Ofen stand und ging dort hin. Sie setzte sich, legte Ihren Bogen und das Schwert ab und wartete darauf, das die Wirtin zu Ihr kam.

Als plötzlich ein lautes Knurren in der Taverne zuhören war, zuckten alle Gäste in der Gaststätte zusammen, es war ein schauerliches tiefes Knurren von einer Lautstärke die selbst den grössten und Stärksten in der Taverne zur Vorsicht verschlug einige zückten ihre Waffen....
Siborian der nahe am fenster saß und sich mit elyri unterhielt ist fast unter den Tisch gerutscht als er das bedrohliche Knurren hörte. Nach kurzer Zeit riskierte er einen Blick und sah einen furchterregenden Weissen Bären so einen Großen kräftigen Bären hatte er noch nie zuvor gesehen. er erstummte bei dem Anblick.....
Doch kurz darauf kam ein Orc um die ecke, dieser Schrie den Bären an und dioeser hörte aufs Wort , es musste ein Schwieriges unterfangen sein dieses Monster von einem Bäre zu bändigen.
Siborian trat mutig in die Taverne und gab entwarnung, er protzte nur so vor Selbstbewusstesein er wollte halt Elyri imponieren. langsam steckten alle ihre Waffen weg und begaben sich vorsichtig nach draussen und staunten nicht schlecht über die größe des pracht exemplares von einem Bär. Sie riefen dem Jäger zu er solle warten......
Poncher drehte sich verwirrt um und hatte die Armbrust am langen Arm um jederzeit bereit zusein zuschiessen, man weiss nie wem man trauen kann und wem nicht.....
Doch die Situation blieb friedlich sie fragten nur woher er diesen Bären hat, erhobenen Hauptes Antwortete er, aus Winterspring.
ich musste mir eineiges einfallen lassen um ihn aus seinem Versteck zulocken, doch letzendlich hat meine geduld sich ausgezahlt.....
Sie staunten nicht schlecht und fragten anch dem Namen des Jägers, er Antwortete ich heisse Poncher und bin der letzte meiner Jägerfamilie die schon immer die grössten Bären gejagt haben.....

Monate später, betrat ein unerfahrener Taure die Stadt. Er war auf dem Weg sich der Lehre der alten Schamanen anzuschließen.
"Viel zu lebendig hier ...", er schaute sich um.
"Hell´s Gate", er schmunzelte," hört sich doch schon besser an".
Als er seine müden füße auf den Weg machte, und sich langsam der Taverne näherte, traf er einen alten bekannten, Den grausamen Hexer Beliar, der ihn promt einlud, ihn doch auf ein glaß Met zu begleiten.
Das ließ sich Blacklight natürlich nicht entgehen, und er sagte zu.
Sie betraten die Taverne und es bot sich ihnen ein lustiges durcheinander, dass Blacklight gleich gefiehl, und er beschloss hier zu bleiben.

Nach dem sich Eveningstar sich schon einige Zeit in der Gastwirtschaft aufhält, fing sie an, sich zu fragen, was wohl Ihre Familie gerade zu pflegen tut. Sie stammte aus einer großen Familie, die leider mehr Töchter als Söhne vorweisen konnte aber den Eltern störte es nicht und Eveningstar fehlte Ihre Familie sehr. Sie ging, nach dem sie ausgeschlafen hatte runter in die wirtschaft um zu frühstücken. Gerade wie sie sich gesetzt hatte, ging die Tür auf und sie sah verblüfft und überrascht zugleich, ihre jüngere Schwester Nachtigal eintreten. Neben Nachtigal schwebte ein unheimlich aussehender Leerwandler der zu seiner Herrin sagte: "Dieser Ort gefällt mir!" sagte. Die Wiedersehensfreude war sehr groß und sie setzten sich beide an den Tisch der in der nähe des Offens stand und erzählten sich eine menge. Nach dem sie beide gefrühstückt hatten, sah nachtigal etwas in die Runde, und stellte fest, das dies doch eine sehr gemütliche taverne war. Doch plötzlich erblickte sie eine Gestallt.

Diese Gestalt war weniger eine Gestalt, sondern ein Schatten, welcher sich mit unglaublicher Geschmeidigkeit von einer dunklen Ecke in die nächste bewegte. Dabei hielt dieser Schatten manchmal in seinem Handeln inne und begutachtete misstrauisch die Umgebung. Da fiel der schemenhaften Gestalt auf dass sie beobachtet wurde, woraufhin sie sich Eveningstar mit einem bösartigen Grinsen nährte. Eveningstar sah nun ganz deutlich, dass die Person ein Troll war. Auffallend an seinem Äußeren war seine ungewöhnliche Tätowierung im Gesicht., welche dem Troll etwas mysteriöses ausstrahlen lies. Auch der äußerst kräftige Körper lies Eveningstar ahnen, dass dieser Troll einer der legendären Stämme aus dem Norden angehörte. Bei näheren Betrachten fiel der Blutelfin auf das der Unbekannte aus dem Norden eine Wunde am unteren linken Arm hatte, welcher er krampfhaft zu verbergen suchte. Unerwartet war es, als der Troll anfing zu sprechen:"Ich Mobuto, Ich brauch Arzt, Ma'an" Bei diesen Worten brach er zusammen und blieb auf den Boden bewusstlos liegen.

Als Eveningstar ihn so bewusstlos vor sich liegen sah, blickte Nachtigal derweil völlig hilflos zu Eveningstar, während sie schnell reagierte und Nachtigal mit dem Auftrag einen Heiler oder eine Heilerin zu suchen, in die Stadt schickte. Eveningstar holte schnell Ihrkleines Täschen hervor wo sie ihre Verbände und Heiltränke aufbewahrte. Sie hob den Kopf von Mobute hoch flösste Ihm einen Heiltrank ein und verband Ihn schnell mit Ihren Verbänden die speziell aus reinem Netherstoff bestanden und hoffte dabei, das er wieder schnell zu Bewusstsein kommen möge.

Nach drei langen tagen und noch längeren Nächten, erlangte Mobuto in einem hellen und gemütlichen Zimmer sein Bewusstsein wieder. Hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken was geschehen war, denn im selben Augenblick öffnete sich eine Tür , eveningstar und nachtigal in begleitung einer Priesterin traten herein. Mobuto, der da mit nicht gerechnet hatte, stand vor schreck auf und sprang aus dem bett. Aber er war noch viel zu schwach und viel nur jämmerlich auf den Boden, was den anderen Anwesenden ein kleines Grinsen auf ihren Gesichtern erscheinen lies. Doch sagt Nachtigal im zuckersüßen Plauderton:" Du brauchst dich nicht zu fürchten, hier bist du in Sicherheit" Gleichzeitig half Eveningstar dem Verletzten wieder ins Bett. Nachdem die Verbände gewechstelt wurden, nahmen die besucher sich ein paar hocker, setzten sich um das Bett und sahen den Troll eindringlich an:" Du musst uns jetzt erzählen, was passiert ist"

Nachdem Eveningstar und Nachtigal erfahren hatten, wer Mobuto so schwer verletzt hatte, waren sie beunruhigt. Es gab in der letzten zeit immer häufiger Angriffe gegen die Horde von der Allianz. Insgeheim dachte Eveningstar wieder an Ihren Racheplan. Sie und Nachtigal verloren im Kampf gegen die Allianz um genauer zu sein gegen die Nachtelfen Ihren ältesten Bruder. Der, der später die Nachfolge Ihres Vaters antreten sollte, der, auf dem die hoffnung Ihrer Familie stützte, der, den die Familie so sehr geliebt hatte und dem Eveningstar am meisten bewundert hatte und durch ihm sie die Liebe zum Jagen endeckt hatte. Entdeckt wie es war durch die wälder zu streifen. Vom ihm hatte sie gelernt wie man tiere zähmt und sie zu begleiter machte. Sie dachte oft daran wie es war wenn sie ausnahmsweise mit auf die jagt gehen durfte, Ihr Vater war zwar auch ein großartiger Jäger gewesen aber es war immer wieder Ihr Bruder gewesen der sie so beeindruckte. Und jetzt war er tot und es kam wieder der ganze hass in Ihr hoch. Sie stand mit einem Ruck auf und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Zimmer. Während Mobuto Eveningstar verdutzt nachblickte, sah Nachtigal nur traurig hinterher, denn sie wusste nur allzu gut was im Kopf Ihrer älteren Schwester vorging, und machte sich zugleich große Sorgen um sie, denn es gab einen Grund warum sie Eveningstar gefolgt war. Sie machte sich sorgen, wie Ihre ältere Schwester auf die Nachrichtig reagieren würde, die sie Ihr noch verheimlichte. Ganz in gedanken versunkenhatte sie mobuto und die heilige pristerin ganz vergessen...

Das hatte die priesterin auf eine verhängnissvolle weise ausgenutzt, indem sie sich unauffällig dem kranken Mobuto näherte und nun im Begriff war dem armen Trolle die Kehle durchzuschneiden. Nachtigal konnte noch schnell einen Fluch sprechen,woraufhin die priesterin entzetzliche qual litt und kurz darauf halbtot zu boden sank. Nachtigal sah nach Mobuto, welcher aber aufgrund seiner Schwäche wieder in einen erholsamen Schlaf gefallen war und von dem missglückten attentat nichts mitbekam. Nun beugte die Hexenmeisterin sich neben der priesterin nieder, um ihr die Kapuze zurückzu ziehen. Denn sie war gespannt wer sich hinter der priesterkluft verbarg. Kaum war dies geschehen, wich die sonst so starke Frau zurück und lies einen Schrei des Entzetzens los, welcher sogar den schlafenden Mobuto aus seinem Schlaf riss. Die Person ,die auf dem Boden ihre letzten atemzüge tat, hatte Nachtigal schon einmal zuvor gesehen und nun erkannte sie sie wieder.Die als priesterin verkleidete Person war.......

Sie blickte noch immer erschrocken in das gesicht der Pristerin als auch Ihr wieder diese schrecklichen Erlebnisse wieder in erinnerung kam. >>Es war der Tag an dem ihr ältester Bruder stab, Sie und Eveningstar kamen gerade dazu als eine pristerin einen vernichtenden zauber über Nathaniel sprach und keiner Ihn mehr retten konnte. Als alle sich um Nathaniel kümmerten und versuchten ihn noch zu retten schaute Nachtigal auf und sah direkt in das gesicht dieser Priesterin. Sie hatte ein boshaftes lächeln auf ihr Gesicht gehabt, so grausam, so bestialisch<< Nachtigal schüttelte es bei den Erinnerungen immerwieder, denn diese Priesterin war einer der Anhänger eines blutrünstigen Clan der Nachtelfen gewesen. Ein Clan, so wird gemunkelt, der die Macht über Azeroth schon seit Generationen an sich reisen will. Bisher scheiterten all Ihre pläne kläglich aber sie versuchten es immerwieder und sie sind gefährlicher denje geworden.
nachtigal fragte sich, wie sie es geschaft hatte sich in Orgrimmar einzuschleichen? Hatte diese Priesterin sie verfolgt oder heckte dieser clan wieder einem neuen Plan nach? Als Mobuto sich neben Ihr regte rief sie sich schnell wieder zur Ordnung. Wie sollte sie Diesem Troll nur erklären was gerade geschehen war, was sollte sie nur tun? Was ist wenn Eveningstar jetzt wieder ins zimmer käme und diesen Menschen wiedererkannte?....

Eveningstar, der geschulten Jägerin, ist der schrei ihre Schwester natürlich nicht entgangen und so stürmte sie los um sie zu beschützen. Auf dem weg in das Zimmer, wo der Schrei erklungen war, nahm sie einen beissenden Geruch wahr, kümmerte sich aber nicht weiter darum denn ihre schwester war in Gefahr. Sie durfte sie nicht auch noch verlieren! Und so sprang sie mit gespannten Bogen durch die Tür, bereit sich jeder Gefahr zustellen.
Anstelle eines Kampfes sah die mutige Jägerin nur wie ihre schwester kreidebleich dastand und auf etwas starrte. Auch der Troll schien recht überrascht zu sein denn er war inzwischen aus dem Bett aufgesprungen und kniete über etwas, dass auf dem Boden lag. Dank ihres geübten blickes, sah Eveningstar die priesterin, welche nun tot war. Im selben augenblick erkannte sie jenes gesicht wieder, was sie zuletzt beim Tode ihres Bruder gesehen hatte und sie seither in der Nacht aus dem Schlaf riss. Selbst jetzt da die Assasinin tot war, schien sie aus ihren leblosen Augen Eveningstar anzustarren.
Solange hatte diese sich den Tod der Menschen gewünscht, die für den tod ihres Bruders verantwortlich waren. Doch sie selbst hatte nie erfahren wer diese Menschen waren und warum ihr bruder sterben musste....die umstände seines Todes waren mehr als mysteriös.
All die tage an denen sie auf der suche nach Antworten gewesen war und nie mehr als Gerüchte zu hören bekam und diese unglaubliche Zorn,aber noch viel mehr dieses schmerzliche gefühl über den Verlust des geliebten Bruders, All diese Gefühle kamen nun mit einem mal in Eveningstar wieder hoch.
Und so lies sie ihren Tränen freien Lauf, seit ihr bruder starb hatte sie nicht mehr geweint und die ganze verbitterung kam in ihr hoch.Aber die tränen waren zugleich eine Erleichterung und so freute sie sich endlich ihren Bruder gerächt zu haben. Als die Jägerin wieder aufblickte, kam Mobuto mit einem stück papier in der hand auf sie zu. Mit den Worten:' dies ist von deinem Bruder' reichte er ihr den Brief

^^Nein nicht den Brief!^^Gebt ihr den nicht!!!^^Bitte!^^
Dieses Gestammel kommt aus einer dunklen Ecke der Taverne......
Niemand hört es bei der Lautstärke der Anwesenden.....doch....der Schurke,denn seine Sinne sind geschärft.Mobuto ist der einzige der die Warnung hört und geht auf den in Stoff gehüllten Mann zu.
Er setzt sich ohne Furcht zu ihm und fragt ihn nach seiner Herkunft.
^^Ich bin Neptares....keine Fragen weiter...bitte.......aber diesen Brief darf Eveningstar nie erreichen!!!!!Bitte!!!Niemals!!!!Vernichtet ihn!!!Holt ihn wieder..^
Mobuto fragt sich zwar warum,aber er schafft es der durch Neptares abgelenkten Eveneingstar das Papier zu besorgen....^^Mobuto,lies was drinn steht..^^flüstert Neptares ,als beide wieder sitzen.^^Wir müssen die wahren Verbrecher ausfindig machen^^Und wir haben keine Zeit^^Bin zwar nur ein kleiner Bergbauer,aber ich komme rum,und weiß daß die Menschen kommen werden...Sie wollen uns töten und vertreiben.....aus unserem Land......wir müssen handeln,aber schnell....

Wer war dieser Orc? noch während sie diesen Orc anstarte, noch erschüttert und verwirrt, von den letzten ereignissen, nicht fähig sich zu rühren, bemerkte sie nicht einmal mehr, das mobuto den brief wieder an sich nahm. in Ihrem Kopf schien sich alles zu drehen, tausend fragen vielen wie regen auf sie herab und sie bekam keine antworten. Warum? Irgentetwas stimmt hier doch nicht, was geht hier vor? Was für ein verhältniss hatte ihr Bruder zu diesen Wesen? Waren sie freunde Ihres bruders oder feinde? Was wussten sie was Eveningstar vorenthalten wurde?
Nachtigal trat neben Eveningstar und legte Ihr beruhiged Ihre hand um die schultern Ihrer großen Schwesterund schaute dabei mit einem vorwurfsvollem Blick zu diesen Fremden hinüber. Sie wusste nicht woher sie es wussten oder warum sie es wussten aber es war nicht der richtige Zeitpunkt das Eveningstar schon jetzt davon erfuhr!
Sie schaute mit einem traurrigen Blick auf Eveningstar herunter und war zutiefst erschüttert. Ihre sonst so starke große Schwester saß da wie ein häufchen Elend. Sie sah so schwach und so zerbrechlich aus mit Ihren sonst so sorgfälltig geflegten blonden Locken die immer ihr so wunderschönes Gesicht umrahmten jetzt aber nur noch wirr herabhingen als hätten auch sie jede Kraft verloren. Sie geleitet Ihre große Schwester hinauf zu Ihren zimmern, während d Mobuto und der mysteriöse Orc namens Neptares noch unten in der taverne saßen und über diesen brief brüteten.....

Als Mobuto mit diesen mysteriösen Orc Neptares nun in der Taverne saß und den Brief las, dämmerte es ihn mit einen Schlag. Wie konnte er dass nur die ganze Zeit übersehen? Der Orc war nicht nur ein einfacher Bergbauer, nein es war einer der sieben mächitgen Helden, welche damals den Widerstand gegen den machthungrigen Clan der Nachtelfen angeführt hatten. Als Offizier des Exektuivkommandos hatte der Troll einmal die mächtigen Sieben gesehen, bevor er zu einer geheimen Mission aufbrach. Auch Eveningstars Bruder Nathaniel hatte zu diesen heroischen Zirkel gehört, welcher stets im Verborgenen auftrat und mindestens genauso mysteriös war, wie der Clan der Nachtelfen.
Den Brief, welchen der schurke in seinen Händen hielt, hatte er von Nathaniel erhalten, kurz bevor dieser starb. dies war Mobutos bisher letzter Auftrag gewesen - er solle über den Brief wachen, und ihn Eveningstar überreichen, "Wenn die die Monde sich in Finsternis vereinen und die Toten erneut auf Erden wandeln, Wenn Tag gekommen ist das Werk Nathaniel fortzuführen" .
Dem Brief lag ein Medallion bei, welches einst der Bruder der Eveningstar trug und nun für diese bestimmt war. Dieses Medallion war magisch und verlieh demjenigen der es trug den Zugang zu dem geheimen Versammlungsraum der mächtigen Sieben. Das eveningstar es erhalten sollte, zeigt dass sie die Nachfolge ihres Bruders antreten soll.
Aber der Troll verstand nicht weshalb der Orc Nepatares, welcher auch Mitglied der mächtigen Sieben, genau das zu verhindern versuchte....Aber vielleicht bringt der Brief einen genaueren Aufschluss darüber, den Mobuto stellte fest, dass er auch auf der Rückseite beschrieben war.........

Krawall aus der Wirtsstube lies Nordländer aus seinen Träumen fahren. Erst öffnete er nur die Augen, lauschte in die Finsternis. (naja nicht wirklich finster, den die Augen eines Orks sind gut geeignet um auch bei Nacht respektabel zu sehen).Nordländer versuchte so leise wie möglich aus dem Bett zu krappeln, doch das trockene Holz knarrte bei jeder Bewegung.
Als auch noch die schwere Rüstung mit lautem Scheppern vom Alarmstuhl fiel, unterdrückte Nordländer die Wut die in ihm aufkeimte.
Nur notdüftig bekleidet machte er sich auf den Weg in den Schankraum. Nordländer kam aus einfachen Verhältnissen. Seine Eltern waren einfache Peons, diese Herkunft konnte er nie ganz ablegen. Im Schankraum angekommen sah er den Grund für den Lärm, einige Leute standen dicht beisammen, und redeten miteinander. Niemand schien ihn so wirklich wahrzunehmen, aber das störte ihn auch nicht.
Er setzte sich an eine der leeren Tische und genoß die Wärme und wartete auf die Wirtin. Um sich die Zeit zu vertreiben beobachtete er die versammelten Leute.

Nun saß Nordländer schon einige Zeit in der Taverne und niemand schien in bewirten zu wollen. Da die Wirtin auch beschäftigt schien gint Nordländer selbst in die Küche. Nach einigem Suchen fand er seine Leibspeise Deviatfisch. Mit etwas Gewürz und etwas Feuer konnte man damit ein leckeres Gericht sauber. Als er den Fisch gewaschen hatte, hier sah ihn ja niemand, legte er den Fisch in die Pfanne und briet ihn. Das waschen des Fisches hatte er von seiner Mutter gelernt auch das fachmännische zerlegen. Die anderen Orks in seiner Jugend lachten ihn häufig deshalb aus. Vielen kostete das allerdings ein paar Zähne, oder zumindest blaue Flecke.
Während der Fisch briet schaute sich Nordländer in der Küche um und fand viele Kräuter und Gewürze, einige kannte er nicht, allerdings wüßte er bei vielen Gewürzen sofort wo sie herkamen. Wie durch einen Zufall viel sein Blick auf ein kleines Faß Met. Frohlockten da seine Augen, schnell hatte er einen Topf herausgeholt und schütete den Met in den Topf um ihn zu erhitzen. Er war sich bewußt das der nächste Tag schrecklich sein würde, aber das war es ihn wert. Und um die Wirtin machte er sich auch keine Gedanken, er hatte genug Silberlinge dabei. Es dauerte etwas bis das Essen fertig und der Met dampfte. Nordländer lud sich eine große Portion auf den Teller und schütete den heißen Met in einen Krug.
Er war zwar nur mit einem Lendenschurz bekleidet, aber sein Hunger war viel zu groß. Er setzte sich an den Tisch und fing an zu Essen und zu Trinken.
Nach wenigen Schlucken fing der Met an seine Wirkung zu tun, und das war auch dringend nötig. Zu tief saß der Schmerz um seine Begleiterin, er hatte sie nun so lange nicht mehr gesehen. Die Blutelfin hatte in Schwierigkeiten gesteckt und durch einen Wink des Schicksals trafen sie aufeinander.....

Die rückseite des Briefes war nun direkt von Nathaniel an Eveningstar gerichtet worden.
Meine liebe Schwester, wenn Dich dieser Brief erreicht, werde ich wahrscheinlich schon längst Nicht mehr unter euch weilen. Du sollst an meine Stelle treten und das Werk fortführen Aber ich muss dich warnen, Diese position ist sehr gefährlich, du wirst dich zu oft in lebensgefahr bringen müssen und dinge erfahren die dich sehr verletzten werden. Es weilt ein Verräter unter unter uns, jemand der zugang zu den Geheimsten gängen der Horde hat, du musst ihn finden....
Mobuto war noch immer sehr verwirrt, den auch die 2. Seite war wenig aufschlussreich.
Während die Herren dort unten noch über diesen brief grübelten machten sich eveningstar und Nachtigal Fertig für den Abend. Eveningstar lies Ihre rüstung liegen und wählte statt dessen ein einfaches Kleid das vorne mit einer hübschen Schleife gebunden war. Sie errinnerte sich noch an die worte Ihrer Mutter: " mein liebes Mädchen du kannst doch nicht immer wieder in diesen Gewändern rumlaufen die von Herren getragen werden sollten." Sie musste bei dieser errinnerung lächeln. Wie oft hatte Ihre mutter versuchtsie dazu bewegen wie Ihren Schwestern kleider zu tragen und nicht immer mit den Tieren in den wälder herumzustreifen und sich wie eine Dame Ihres standes zu benehmen. Und Ihre jüngste Schwester fing bereits auch schon damit an. Eveningstar musste wieder lächeln. Sie hatte Ihre jüngste Schwester nicht mehr gesehen seit sie 11 jahre alt war und jetzt müsste sie schon 14 sein. Sie machte noch rasch ihr Haar zurecht und wartete auf Nachtigal die bald darauf klopfte und sie gemeinsam in die schankstuben gingen. Unten war es wieder rechtbelebt und setzten sich wieder zu mobuto und diesem mysteriösen orc namens Neptares. Als eveningstar Ihren blick rasch du rch den raum schweifen lies sah sie Nördländer der einsam an einem Tisch saß.........

Der Met hatte sich wie ein sanfter Schleicher über seiner Geist gelegt. Er nahm alles, wie durch einen riesen Wattebausch, wahr. Tief in Gedanken war Nordländer, dachte über all das Vergangene nach. Bi´an´ca, so war Ihr Name, doch überall kannte man sie nur als Juwelierin. Der schlanke Körper, den alle Blutelfen hatten, die wunderbare Art sich zu bewegen. Das Haar das ihr Gesicht umspielte, nie hatte er ihr seine Gefühle offenbart. Ein Ork und ein Blutelf, war wäre das für eine Schande. Undenkbar, doch nichts wünsche sich Nordländer mehr. Sie hatte ihn ein Geschenk gemacht, einen Echtsilberring. Der Lohn für seinen Dienst. Er hatte sie aus den Fängen von Wegelagerern gerettet, niederträchtig hatten Sie ihr aufgelauert. Doch selbst für eine junge unerfahrene Blutelfin waren zehn Menschen zuviel. Wie Assgeier hockten sie um sie herum und rissen ihr die Rüstung vom Leib. Immer wieder schlugen sie auf sie ein, sobald sie auch nur den Versuch unternahm sich zu befreien. Sie war erschöpft, die magische Energie die vielen der Blutelfen inne wohnte war fast versiecht. Der Anführer der Wegelagerer erhob sich und wollte sich an der Blutelfin ergötzen währen die anderen sie festhielten. Dies erfuhr Nordländer allerdings erst nachdem er sie gerettet hatte. Es war im Brachland in der Nähe des Wegekreuzes, eine Stunde Fußmarsch etwa. Nordländer lief wie in Trance Richtung Sonnenfels um dort Jagd auf Allianzler zu machen, doch das Schicksal hatte anderes mit ihm vor.
Die Schicksalsgöttin verwob die Fäden dieser beiden Geschöpfe zusammen und so vernahm Nordländer ein kaum hörbares Wimmern. Erst dachte er an ein Tier, doch als er auf das Geräusch zuging, erkannte er seinen Irrtum.
Nordländers größte Schwäche war auch seine Stärke! Das Blut geriet in Wallung, Nordländer erlebte das nun folgende wie in Zeitlupe. Tief saugte er die kühle Luft in seine Lungen, sein Herz verdreifachte seine Frequenz und seine Nackenhaare stellten sich auf. Dann ertönte ein Schlachtruf der noch lange im Brachland nachhallen sollte. Die Wegelagerer waren wie erstarkt, sie sahen diesen grünen Alptraum direkt auf sich zukommen. Nordländers Großaxt hatte die ersten beiden Wegelagerer bereits mit einem einzigen Hieb zerteilt, irritiert fielen sie zu Boden. Ihren Augen war anzusehen das sie überrascht waren, der Tod kam so schnell über sie, das für Schmerzen keine Zeit blieb. Nordländer sah nun wie die anderen Wegelagerer bereits ihre Waffen kampfbereit erhoben. Die Entschlossenheit wurde aber schnell zerschlagen, den mit einem weiteren Schrei demoralisierte er sie. Nordländer nahm den Rest in einer Art Blutrausch war, nach etwa zwei Minuten kam er wieder zu sich und war über und über mit Blut bedeckt. Körperteile lagen auf dem sandigen Boden und die Blutelfin lag noch immer auf dem Boden. Nordländer wischte das Blut notdürftig ab und näherte sich vorsichtig diesem wunderschönen Geschöpf. Was waren das für Gedanken, er war ein Ork, und nur Orkfrauen waren es wert geliebt zu werden. Doch er konnte nicht anders, liebevoll und sehr behutsam bedeckte er ihre Blöße. Das was nun geschah würde er nie vergessen, und würde er noch soviel Met trinken. Sie öffnete die Augen und sah in an, Nordländer erhob sich und nahm sie auf den Arm. Wie ein Bräutigam seine Braut hielt er sie, sie war leicht wie eine Feder. Die Zeit schien still zu stehen, liebevoll streichelte er Ihre Schulter. Plötzlich fokussierte der Blick der schönen Elfin etwas hinter ihm, blitzschnell drehte er sich um. Nordländer war sehr schnell doch er konnte nur noch sehen wie der Pfeil eines bisher unentdeckten Wegelagerers die Sehne verließ und auf seinen Kopf zuflog. Sein Leben ließ an ihm vorbei und fast hätte er mit diesem abgeschlossen, als er bemerkte wie der Körper der Blutelfin plötzlich anfing zu erbeben und eine Wärme ging von ihm aus. Die Lust zwischen seinem Kopf und dem Pfeil wurde auf einmal trübe. Der Pfeil lief zu Boden als sei er gegen eine Wand geflogen. Der Wegelager traute seinen Augen kaum, dieser Ork legte die Blutelfin zu Boden und starrte ihn an. Nordländer griff hinter sich und griff nach seinem Gewehr, die stets geladen war. Der Wegelagerer machte sich auf zur Flucht doch er war zu langsam. Nordländer legte das Gewehr an und krümmte seinen Finger. Das Projektil verließ die Waffe und traf den Wegelagerer direkt in den Rücken. Der Wegelagerer sackte auf der Stelle zusammen, und ging zu Boden. Nordländer hätte ihn töten können doch warum sollte er sich an diesem hinterhältigen Lump die Hände schmutzig machen. Die Hyänen würden den Rest übernehmen, lebendig gefressen werden, das war genau die richtige Strafe. Nordländer ging zurück zur Blutelfin und beschloss sie mitzunehmen nach Ogrimar. Dort wurden die Heiler ihr helfen, von ihren Verletzungen zu genesen. Nordländer benötigte einen Tag und eine Nacht für die Distance, da er keinen unnötigen Kampf riskieren wollte.
In Gedanken verloren merkte Nordländer plötzlich das er beobachtet wurde, sein Blick fiel auf den von Eveningstâr. Er versuchte ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern, allerdings muß dies eher wie ein Fletschen der Zähne ausgesehen haben. Die Hauer der Orks waren für freundliche Gesichtszüge nicht geschaffen. Er verlor sich fast in ihrem Blick, sie hatte eine Wildheit in ihren Augen, die er zuletzt bei seiner Angebeteten wahrgenommen hatte….

Eveningstar blickte noch immer den Ihr fremmden Orc hinüber. Als sie sah, das er Ihren Blick erwiederte erschrak sie innerlich etwas. Sie berlegte warum er hier war, was Ihn zu eben dieser taverne führte, ob er wohl auch schlechte erfahrungen gemacht hatte und wie sie ebenfalls nach rache suchte? Und wieder versank Eveningstar in Gedanken und errinnerte sich an dem Tag des Todes Ihres Bruders. Leise vernahm Eveinigstar Ihren Namen und schüttelte sich um diese grauenhaften gedanken zu vertreiben, nickte dem Ihr unbekannten Orc zu und drehte sich zu Nachtigal um, der ebenfalls Diese fremde Orc nicht entgangen war....